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Alberto Garcia - Alix
No me sigas ... estoy perdido
76 - 86
HC, 30 x 21 cm., incl. CD.
La Fabrica / Kamel Mennour 2007

30 Jahre seines Lebens hat der heute 50-jährige damit verbracht, stumme Erzählungen auf Zelluloid zu bannen. Seine Modelle stehen ihm in der Regel auch im Leben nahe, seinen es Biker, Junkies, Rocker, Porno-Darsteller oder Stars der Movida. Seine Kunst besteht darin, die Intimität seiner Freude einzufangen.
Alberto Garcia Alix versteckt sich nicht hinter seinem Objektiv, sondern will das, was er fotografiert auch erleben. Sein erstes Bild stammt von 1975, dem Jahr in dem Franco starb. Zu der Zeit taucht er mit Leib und Seele in die Movida ein, die kulturelle Bewegung nach der spanischen Diktatur. Sein Vater ist Arzt und hat eigentlich eine Karriere als Anwalt für ihn vorgesehen, doch Alberto wird Mitglied einer Motorradgang. Der Beginn eines rasanten Lebens.

Wie in seinem autobiografischen Video mit dem Titel ?Mir selbst am fremdesten?, ist der Künstler unaufhörlich auf der Suche nach sich selbst. Arte -

 


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